Willkommen beim FTS-Journal

Willkommen beim FTS-Journal

Mit dem FTS-Journal stellen wir – ergänzend zu unserem Jahresbericht – aktuelle wissenschaftliche Vorhaben und Veranstaltungen vor.

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Neue Erkenntnisse zum jüdischen Kalender

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus München und London rekonstruierten, editierten und übersetzten Schriften zum jüdischen Kalender von Saadya Gaon – einem der wichtigsten jüdischen Gelehrten des neunten und zehnten Jahrhunderts. Die Recherche an lang verloren geglaubten Textfragmenten hat erstaunliche Erkenntnisse zum jüdischen Kalender zutage befördert.
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Mainzer Biochemiker machen wegweisende Entdeckung für die Forschung an Nervenerkrankungen

Prof. Dorothee Dormann konnte mit ihrem Team nachweisen, wie bei genetischen Formen von ALS und FTD schädliche Proteine essentielle Prozesse in Zellen stören. Diese Grundlagenforschung könnte in Zukunft zu neuen Therapie-Ansätzen verhelfen. Das FTS-Journal hat die Biochemikerin in ihrem Mainzer Labor besucht.
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Abreißen, verfallen lassen oder völlig neu verwenden? Wie Nachkriegsdeutschland ehemalige NS-Kulturstätten nutzte

Die Heidelberger Kulturwissenschaftlerin PD Dr. Stefanie Samida stellt sich der wichtigen Frage, wie wir heute mit ehemaligen Kulturstätten der NS-Geschichte umgehen. Sie hat untersucht, wie fünf Thingstätten der NS-Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg genutzt wurden: Heidelberg, Borna, Braunschweig, Bad Segeberg und Passau. Das FTS-Journal hat sie auf einem Rundgang durch die Heidelberger Thingstätte begleitet.
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Auf den Spuren der assyrischen Könige im zerstörten Mossul

Der Heidelberger Assyriologe Prof. Stefan M. Maul leitet gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Peter Miglus die Ausgrabung des assyrischen Militärpalastes von Ninive in Tell Nebi Yunus, Mossul. Unter den Ruinen der vom sogenannten IS zerstörten Jonasmoschee müssen sie unter Zeitdruck einen der wichtigsten archäologischen Funde des Alten Orients bergen.
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Schriftenreihe „Familie – Unternehmen – Öffentlichkeit: Thyssen im 20. Jahrhundert“

Die Schriftenreihe umfasst die neun monographischen Studien des Forschungsverbunds: drei familien- und sechs unternehmensgeschichtliche Untersuchungen. Sie wird ergänzt um einen zehnten Band zur Geschichte der Fritz Thyssen Stiftung in der Bonner Republik.
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Das Japanische Palais – die bewegte Geschichte des „gescheiterten“ Porzellanschlosses in Dresden

Auf dem Neustadtufer Dresdens liegt ein Gebäude, das bei all den touristischen Highlights der Altstadt oftmals übersehen wird: das Japanische Palais Augusts des Starken. Schade, denn das heute eher abgelegene Schloss hat eine bewegte Geschichte aufzuweisen.
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Virtuelle Tour durch den Sitz der Fritz Thyssen Stiftung

Der heutige Sitz der Fritz Thyssen Stiftung kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: Das ehemalige Kölner Amerika Haus diente einst als Bildungsinstitut der US-amerikanischen Besatzungsmacht. Architekturhistoriker Prof. Norbert Nußbaum kennt das Gebäude wie kein zweiter und führt in einer virtuellen Tour durchs Haus.
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Wegweisende Schritte für die Alzheimerforschung

Dr. Jonas Neher forscht in einem Bereich, der völlig neue Ansätze in der Prävention und Therapie von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer ermöglichen könnte. Seine Forschungsergebnisse wurden deshalb in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
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Die Fritz Thyssen Stiftung am Deutschen Studienzentrum in Venedig

Kaum eine akademische Institution in Italien vereint interdisziplinäre Forschung, Unterkünfte für Stipendiaten und kulturelle Angebote für die Öffentlichkeit so wie das Deutsche Studienzentrum in Venedig. Hier leben und arbeiten Forscher und Künstler gemeinsam, beschäftigen sich mit Themen, die das Venedig von früher und heute bewegen.
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Von Marsianern, Umweltkatastrophen und der Kolonialisierung der Erde

Rund 500 deutschsprachige Romane aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen untersucht die Projektgruppe unter der Leitung von Dr. Kristin Platt und Prof. Monika Schmitz-Emans.
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Der Denkmalpflege den Spiegel vorhalten

Welche historischen Gebäude will unsere Gesellschaft als Denkmale erhalten? Wie wollen wir sie erhalten? Für wen? Wer entscheidet darüber? Und wie haben sich die Antworten auf diese Fragen in den vergangenen zwei Jahrhunderten verändert? In ihrem neuen Buch „Konturen und Konjunkturen der Denkmalpflege. Zum Umgang mit baulichen Relikten der Vergangenheit“ geht Prof. Ingrid Scheurmann diesen und weiteren Fragen nach.
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Warum wir das Rennen gegen den Klimawandel nicht mit Bildern von brennenden Erden gewinnen können

Die Medienwissenschaftlerin Birgit Schneider hat mehr als zehn Jahre lang Bilder vom Klimawandel untersucht – von Alexander von Humboldts Klimazonenkarten bis zu Al Gores „Eine unbequeme Wahrheit“. Jetzt hält sie Wissenschaftlern wie Journalisten den Spiegel vor und fordert: Wenn wir die große Katstrophe noch aufhalten und Politiker zum Handeln bewegen wollen, brauchen wir bessere Darstellungen vom Klimawandel.
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Haltungen zu und Akzeptanz von Menschen mit psychischen Krankheiten

Vorstellung der Forschungsprojekte: Haltungen zu Menschen mit psychischen Krankheiten in einer sich polarisierenden Gesellschaft (2018-2020) - und - Die Prävalenz biologisch-genetischer Ursachenvorstellungen von psychischen Krankheiten in der Allgemeinbevölkerung und ihre Auswirkungen auf die Akzeptanz psychiatrischer Behandlung und auf die Einstellungen zu psychisch Kranken (2011-2014)
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Ein Erbe für die Wissenschaft

„Wie die Fritz Thyssen Stiftung entstand und Profil gewann“ - Vortrag von Prof. Hans Günter Hockerts, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München, 11. Oktober 2018, Amélie Thyssen Auditorium.
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Unternehmerfamilie Thyssen im 20. Jahrhundert

Die in dieser Reihe veröffentlichten Studien sind aus dem Projekt „Die Unternehmerfamilie Thyssen im 20. Jahrhundert“ hervorgegangen, das die Fritz Thyssen Stiftung und die Stiftung zur Industriegeschichte Thyssen förderten und ein Forschungsverbund unabhängiger Historikerinnen und Historiker der Universitäten Köln bzw. München und Mannheim bzw. Bonn durchführte.
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Learning from Partners

Stiftungspartnerinnen und -partner zeigen sich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und schätzen sowohl die Professionalität der Organisationen als auch ihre individuellen Vorzüge und Schwerpunktsetzungen.
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